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Mittwoch, 31. August 2011

HEILE WELT - nach außen

Ein Blick in den Spiegel und die Welt dreht sich anders rum. Ein Blick auf die Waage und ein Gefühl steigt in mir hoch. Ein Blick auf meine Beine und ich weiß dass ich mich hasse. Ein Blick in meine Augen und ich weiß ich bin fett. Ein Blick aus dem Fenster und ich will frei sein.
Zusammenbruch.
Ich liege schreiend am Boden. Die Knie an den Körper gepresst. Mit den Fäusten prügele ich auf den Boden ein.
Ein Kilo mehr und meine Welt bricht zusammen. Ein Kilo mehr und ich bin fetter als je zuvor. Ein Kilo mehr und ich kann nichts mehr spüren, außer dem Fett. Ein Kilo mehr. Versagerin. Zu nichts fähig, unbrauchbar. Ich hasse mich. Dieses Gefühl ist unbeschreiblich. Alle um mich herum verlassen mich. Ihre Gesichter verziehen sich zu hämischen Fratzen. Sie lachen mich aus. Denn ich bin fett. Sie tuscheln hinter meinem Rücken.
Ein Kilo weniger und ich hätte geglaubt sie finden mich dünn. Ich weiß nicht mehr was ich glauben kann. Nicht der Waage, nicht dem Spiegel, nicht den anderen. Nicht mal mir selbst.
Vertrauensbruch.
Eine Regenwolke tiefen Misstrauens hängt über mir und zielt mit ihren Blitzen auf mich. Sie erwischt mich immer. Ich bin zu langsam, kann nicht ausweichen. Ich bin FETT. FETT; FETT; FETT. 
Wann hat das alles hier endlich ein Ende? WANN?


Dienstag, 30. August 2011

Ich schiebe den Kinderwagen die menschenleere Straße entlang. Neben mir meine beste Freundin, ebenfalls mit Kinderwagen. Marie und Anna quietschen munter über den Spaziergang. Ich hab auch einen Hund an der Leine: Leila. Sie ist eine Golden Retrieverhündin. In meinem Innern jagt sich das Glück. Ich bin so froh, es ist so schön. Vögel zwitschern leise, stimmen immer wieder neue Lieder an. Vor dem Süßigkeitenladen halten wir an. Nehmen die Kinderwägen mit rein und kaufen eine Zeitschrift und Süßkram. Die Zeitschrift handelt von Pferden, sie heißt Wendy. Ich liebe diese Zeitschrift. Ich liebe Pferde. Ich liebe mein Leben.
Ich bin sieben Jahre alt. Marie ist meine Puppe, und Leila eine Illusion.
Ich will wieder so glücklich sein, wie vor acht Jahren. So froh und unbeschwert.
Gib mir das zurück. Bitte.

Vergangenheit.


Schokolade macht nicht glücklich.

Ranziges Blut tropft aus den Wunden. Ich schmiere es an die Wand, schreibe einen Namen. Seinen Namen, denn er liebt mich nicht. Niemand liebt mich, und es wird auch nie jemand tun. Man kann mich nicht lieben. In mir drin sitzt ein Monster. Es frisst mich langsam auf, reißt Stücke aus meiner Haut, zerdrückt meine Gedärme, schirmt die Gefühle vor anderen ab. Es will mich für sich allein. Ich schreie um Hilfe, doch die anderen sind gelangweilt. Sie lieben mich nicht, ich bin ihnen egal. Ich bin nichts wert. Nichts. Mein Blut klebt an der Wand, läuft in kleinen Rinssälen hinunter. Unten ist eine Pfütze, rotes Meer, rotes Blut, totes Meer, tote Seele, schwarzes Meer, schwarze Seele. In mir gibt es nur eine Farbe. Mich füllt Schwärze aus, umhüllt von roten Laken, gespikt mit weißen Sprenkeln. Sprenkeln, der Hoffnung. Irgendwo am Horizont blitzt ein Licht auf. Ich kann es nicht immer sehen, aber manchmal ist es da. Ich warte darauf dass die Sonne aufgeht. Die Nacht zu Ende ist und mein Leben beginnen kann.
Ist es vergeblich?



Montag, 29. August 2011

ganz egal was passiert

Ich sitze in der S-Bahn, an meinen Augen fliegen Bäume vorbei, ich fühle mich frei, zumindest befreit, für einen kurzen Augenblick. Ich bin glücklich obwohl mein Bauch schmerzt vor Hunger. Er zeigt mir dass ich stark bin. Bei der nächsten Haltestelle, setzt sich so ne Asifamilie auf die Vierersitze neben mir. Die Mutter ist fett und hässlich, der Vater ist hässlich, die Tochter ist einfach nur hässlich angezogen. Ich schäme mich für diese Gedanken aber ich kann sie nicht wegwischen. Die Mutter isst irgendsoein Brötchen und schmatzt, redet mit vollem Mund. Ich muss gleich kotzen, denke ich. E-kel-haft. Widerlich. Das beste kommt noch, der Vater meint, sie solle der Tochter doch was abgeben, aber sie tut es nicht: 'Die kann sich auch selber was zu essen machen.' Ihre Stimme trieft vor Fett und Hässlichkeit. Beim Reden fliegt ihr ein Stückchen aus dem Mund, landet neben mir auf der Wand. Ich rücke ein Stück weg. Es gibt keine Wörter mehr um meinen Ekel zu beschreiben. Als sie aussteigen atme ich erleichtert auf. Bin froh über meinen schmerzenden Magen. Er ist alles was ich habe, alles was ich brauche.

Ich finde das Bild schrecklich, aber es passt so gut...

Sonntag, 28. August 2011

wenn das leben seine kreise dreht

Ich möchte davonlaufen. Von mir selbst. Möchte abheben und mein Leben unter mir kleiner werden sehen. Es loslassen und neu anfangen. Mich auf einer anderen Wolke niederlassen und nach vorn schauen.

Ich weiß was alle denken. Haha! Sie schafft es nie abzunehmen, nie. Sie wird für immer das fette Schweinchen bleiben, das Walross wie meine Schwester früher gesagt hat. Vielen Dank auch übrigens. Morgen werde ich nur ein paar Kalorien einnehmen (zum Frühstück) weil ich nachmittags arbeiten muss und das ziemlich anstrengend ist. Danach werde ich nichts mehr essen. Und den Tag danach auch nicht, und danach auch nicht. Und dann sehen wir mal weiter. Am liebsten würde ich nie mehr irgendwas essen. Essen ist so, nervig. Zeitaufwändig, doof. Schon bevor ich etwas esse frage ich mich, willst du das wirklich? Hast du echt Hunger? Richtigen? Trink lieber erst mal was. Das hat so viele Kalorien. Scheiß Stimme, du machst mich fertig, sowas von. Aber ich kann nicht anders. Ich liebe sie, diese Stimme. Ich hasse und liebe sie. Es ist so besch*****




Samstag, 27. August 2011

Lasst mich!

Lasst mich in Ruhe,
lasst mich ich sein,
lasst mich verwesen,
lasst mich allein.


 


ich weiß nicht was ich will

Die Welt dreht sich. Die Konturen um mich herum sind verschwommen. Ich weiß nicht was ich will, weiß nicht was ich hier soll. Bäume jagen einander, schwarz, verwischt. Unverfroren. Ich kann nicht mehr. Was soll ich hier? Ich bin ein Nichts, ein Nichtsnutz. Fühle mich fehl am Platz. Wo sind Leute die zu mir halten? Bin allein. Einsam. Die Einsamkeit rüttelt mich wach, ich will sie abschütteln, doch ihre Krallen graben sich in meine Haut. Blut fließt. Worte fliegen auf mich zu. Finden den Weg zu meinen Ohren, finden hinein. Reißen mich ich Stücke, ich will so nicht sein! Ich hasse das. Ich hasse mich. Ich hasse alles. Alle hassen mich. Scherben bohren sich in mein Herz, spießen es auf, spießen mich auf. Ich hänge am Spieß, unter mir toben Höllenfeuer. Wo sind meine Freunde? Ach, ja. Ich hab keine Freunde, ich weiß. Verzweiflung schlitzt mich auf, kehrt mein innerstes nach außen, ich will schreien, doch es dringt kein Ton in die Welt hinaus. Doch manchmal tut er es. Die anderen halten sich die Ohren zu. Lachen mich aus, weil ich anders bin. Streifen mich ab, ich bin die Scheiße am Schuh. Unnütz, widerlich, hässlich, eklig. Das Schwimmbad ist voll, niemand merkt wie ich langsam unter geh. Wie mir die Luft wegbleibt, etwas schnürt mir die Kehle zu. Die Leute schreien und lachen. Sie springen auf mich drauf, sie treten auf mich ein, sie Ohrfeigen mich mit Worten, prügeln mich auf den Abgrund, wenn ich tot bin, bin ich endlich allein.


Freitag, 26. August 2011

schrei so laut du kannst

Der Wind reißt meine Haare zurück und zieht mein Kleid nach hinten, ich frage mich warum es hier so windig ist, ich meine das ist Köln... Na ja. Ich habe schon ungefähr vier Tüten und fast kein Geld mehr, meiner Schwester geht es genauso. Wir setzen uns auf eine Bank und schauen den Leuten zu. Kleine Japaner, die mit Canonkameras emsig Fotos schießen, Geschäftsleute die auf dem Weg zur Bahn sind, Renter die langsam umher schlendern und verträumt umherschauen, Kinder die ihre Mütter anquengeln, weil sie ein Eis haben wollen, Mädchen so wie wir, voll bepackt mit Taschen. Bei jeder von ihnen schätze ich den BMI ab, vergleiche ihn mit meinem, denke yes! die ist fetter, oder scheiße die ist dünner. Als meine Schwester ihren Caramelfrappuchino trinkt, rutscht mir eine Frage aus dem Mund, plumpst uns vor die Füße und bleibt dort liegen wie ein gestrandeter Fisch.

Ich: Findest du mich eigentlich... fett?
J. (die mich anguckt wie ein Auto) : Nein, wieso?
Ich (bin überrascht denke dass sie lügt) : Echt, jetzt? Findest du nicht dass ich fett bin?
J. : Nee...
Ich: Okayy. Wie findest du mich denn? Geht so, okay, moppelig oder normal ?
J. : Ich find dich gut.
Ich: Was soll dass den jetzt heißen?
J. : Dass du ne gute Figur hast, vielleicht?

Ich glaube ihr nicht. Ich kann es ihr einfach nicht glauben.


Donnerstag, 25. August 2011

zeig mir dass ich lebe

Meine Beine zittern etwas als ich vom Rad steige. Ich probiere aus ob sie mich noch tragen, ja, sie tun es. Auf sie ist immer Verlass. Ich bin schnell gefahren, Berge rauf und runter, so weit wir nur möglich. So weit weg von zu Hause und nicht mehr zurück. Beim Fahren habe ich nachgedacht, ich bin eine kleine Tagträumerin, ich weiß. Aber die Vorstellung ist so schön gewesen. Aber Vostellungen sind nicht die Realität, das ist mir klar.

Vorstellung:
Ich laufe von zu Hause weg. Suche mir einen Job, miete mir eine kleine Wohnung, finde einen Freund wir heiraten...
herrlich, oder?

Realität:
Ich laufe von zu Hause weg. Ich muss i.wo auf einer Parkbank pennen, verwahrlose völlig und stinke abartig. Ich muss betteln um überhaupt was trinken zu können.
Also doch lieber zu Hause bleiben.

Die Stimme in meinem Kopf ist ganz enzückt über mein Tempo. Sie treibt mich an, lässt ihre Peitschenhiebe auf mich herabfliegen und brüllt mir ins Gesicht. Ich sehe das fett. Ich sehe meine Familie. Trete noch fester in die Pedale. Fest und fester. Schnell und schneller. Langsam lösen sich die Reifen vom Boden, ich steige hoch. Höher. Fliege über der Welt, schwebe über den Bäumen, tanze zwischen den Wolken und lache mit der Sonne. Ein Autofahrer hupt und reißt mich brutal in die Realität zurück. Es hätte mir nichts ausgemacht wenn er mich überfahren hätte.

zuckersüß

Ich sehe zu wie meine Mutter ihr Brötchen mit Käse belegt. Zwei Scheiben übereinander. Sie fragt mich, ob ich auch was will. Ja gerne, ich hab Hunger. Ich schüttele den Kopf. Eine Stimme erinnert mich daran dass ich von gestern auf heute einen Kilo abgenommen habe und ich will doch nicht dass das morgen wieder drauf ist oder? Nein. Ich sehe zu wie meine Schwester ein Croissant aufschneidet und es fett mit Nutella bestreicht. Ich trinke einen Schluck Tee. Ich sehe zu wie mein Vater Marmelade und Käse übereinander isst, darunter noch Quark. Ich trinke einen Schluck Tee. Ich sehe zu wie mein Bruder ein Brötchen mit Nutella bestreicht, das braun glänzt wie fett. Ich trinke einen Schluck Tee. Ich sehe zu wie meine Mutter sich das zweite Brötchen nimmt. Ich trinke einen Schluck Tee. Sehe zu wie meine Schwester fünf Löffel Kakaopulver in ihre Milch gibt, die sich langsam schwarz färbt. Ich trinke einen Schluck Tee. Ich sehe zu wie mein Bruder Erdbeeren in geschmolzene Schokolade tunkt und isst. Die Tasse ist leer. Ich stehe auf. Meine Familie folgt mir mit Blicken. Sie bleiben sitzen und fressen weiter. Fressen, fressen und fressen bis sie sterben.

Mittwoch, 24. August 2011

make me lovely

Ich habe den ganzen Tag nichts gegessen und hoffe, dass sich das morgen auch auf der Waage zeigen wird!! Gleich werde ich ins Bett gehen, bin eh hundemüde und Schlaf verbrennt Kalorien. Morgen ist dann Zimmer und Bad aufräumen und sauber machen und eine Menge Sport angesagt. Ich möchte bis zum Ende der Ferien mindestens noch sieben Kilo abnehmen, wofür ich leider nur noch 13 Tage Zeit habe. Glaubt ihr ich kann das schaffen? :/
Ach ja, vielen vielen Dank an die ganzen neuen Leser!! ♥


es ist wie es ist

In mir ist so ein trauriges Gefühl. Schon seit längerer Zeit. Es ist einfach da, geht nicht weg. Ich fühle mich einsam und leer.
Ich sitze auf dem Bett, schaue durch das schräge Fenster. Der Himmel über mir ist grau und wolkenverhangen, was meine Stimmung auch nicht gerade bessert.
Ich weiß nicht mehr was ich will oder was nicht. Ich will essen, aber ich will auch dünn sein. Schade dass ich nicht beides haben kann.
Aber ich werde das schon schaffen. Vor allem weil mir das niemand zutraut.

Ich habe gerade so einen Fragebogen gefunden und dachte, wenn ich eh schon nichts besseres zu tun hab, mach ich den halt.


1.) Wann hast du Geburtstag? 27.11.95

2.) Was ist dein Lieblingstier? Hund

3.) Was für ein Anhänger ist an deinem Schlüssel? Ein Hufeisen

4.) Was ist dein Lieblingswort? ehrlich gesagt hab ich keins...

5.) Welches Wort magst du überhaupt nicht? es gibt bestimmt eins, aber im moment fällt mir keins ein..

6.) Was nervt dich im moment am meisten? dass ich in den ferien nicht abgenommen habe

7.) Was/Wen hast du im moment am liebsten? schwer zu sagen. ich weiß es nicht..

8.) Hast du Haustiere? Wie heißen sie? ich habe 5 meerschweinchen. sie heißen teddy, freddy, tina turner, frechdachs, rania und smilla (ich hab denen die namen nicht gegen die hießen schon so ;)

9.) Hast du eine Beziehung? nein

10.) Was würdest du mit auf eine einsame Insel nehmen? wenn ich einen hätte meinen freund, sonst ein gutes buch und eine taylor swift CD

11.) Was ist dein Lieblingsessen? früher waren es mal tortellini. zählt das auch? :/

12.) Was hast du für Hobbies? schreiben.

13.) Was ist grade direkt neben dir? ein regal

14.) Was ist dein Lieblingsfernsehsender? ich gucke so selten fernsehen, dass ich keinen hab ^^

15.) Was ist dein Lieblingsradiosender? hab keinen

16.) Was sind die Seltsamsten Namen die du je gehört hast? ich hab noch nie seltsame namen gehört..

17.) Wie würdest du gerne heißen? Rose

18.) Welchen Film hast du zuletzt gesehen? Monte Carlo (Leighton Meester ist der hammer, thinspiration pur!!)

19.) Wo willst du deine Flitterwochen verbringen? weiß noch nicht

20.) Wenn du eine Kreide wärst, welche Farbe hättest du? weiß

21.) Welches Buch hast du zuletzt gelesen? Der Joker von Markus Zusak

22.) Hast du eine Lavalampe? nein

23.) Wieviele Leute sind auf deiner Freundeliste in ICQ? ich hab kein ICQ..

24.) Wie ist deine Name rückwärts? genau so wie er vorwärts ist (ich heiße nur hier im Blog Sohpie..)

25.) Worauf schaust du beim anderen Geschlecht? guckt euch Chace Crawford alias Nate Archibald an und ihr wisst wirauf ich stehe .. :)

26.) Was hast du für ein Hintergrundbild? eins was ich bei meinen thinspos gefunden hab

27.) Wen bewunderst du am meisten? Leighton Meester ♥

28.) Was war die letzte CD, die du gekauft hast? weiß ich nicht mehr...

29.) Was ist zurzeit dein Lieblingslied? öhm, gute frage. ich mag mad world von gary jules und stop and stare von one republic im moment sehr..

30.) Wieviele Kinder willst du mal haben? ich möchte keine bekommen. höchstens adoptieren und wie viele weiß ich echt noch nicht..

31.) Welches ist dein Lieblingsfilm? Mit dir an meiner Seite und Wie ein einzige Tag

32.) Wann hast du das letzte mal geweint? gestern

33.) An was denkst du gerade? seltsamerweise an ein mädchen aus meiner klasse...

34.) Magst du Blumen? ja! :)

35.) Redest du viel? kommt drauf an

36.) Bist du abergläubisch? nein

37.) Glaubst du an Liebe auf den ersten Blick? ja

38.) Glaubst du an Gott? ja

39.) Was ißt du normalerweise zum Frühstück? öhm, also das variiert, nichts bestimmtes

40.) Was ist die peinlichste CD, die du hast? kiddy contest

41.) Wer ist die dümmste Person, die du kennst? dumm wie nicht schlau oder dumm wie eine beleidung weil ich die person nicht mag?

42.) Wer ist die intelligenteste Person, die du kennst? ah, ja. da hat sich auch die vorherige frage geklärt glaub ich. aber ich kenn niemand der dumm ist, und auch niemand der wirklich intelligent ist

43.) Glaubst du an Wunder? nein

44.) Mit wievielen Kissen schläfst du? ich schlaf ohne jegliche kissen. in meinem bett sind aber drei (hauptsächlich zur deko..)

45.) Was ist dein Lieblingsparfüm? oh, das ist jetzt schwer. ich hab keins, aber im moment benutze ich forbidden rose von avril lavigne auch wenns schon ein neueres gibt...

46.) Was ist für dich das schlimmste Gefühl? zugenommen zu haben. wenn jemand mich auslacht

47.) Was ist das schönste Gefühl? abgenommen zu haben. dünn und leicht zu sein. glücklich sein.

48.) Was sind deine Lieblings-Jungs-Namen? boah ey, ich hasse diese lieblingsfragen, weil ich von nichts i.welche lieblingssachen habe..

49.) Was sind deine Lieblings-Mädchen-Namen? ...

50.) Welches ist deine Lieblingsfarbe? ich krieg gleich die krise.

51.) Hast du Piercings? nein

52.) Wo kaufst du am liebsten ein? wollt ihr mich eig verarschen?

53.) Welche Haarfarbe hast du? wald und wisen blond. yeah

54.) Wie groß bist du? 1,64

55.) Nimmst du Drogen oder rauchst du? nope

56.) Welches ist dein Lieblings-Kinofilm? -.-

57.) Welche Augenfarbe hast du? blau

58.) Welches Schampoo benutzt du? im moment eins von garnier. reparatur und schädigung...

59.) Sind deine Haare kurz? nicht wirklich

60.) Magst du Shopping? zu frustrierend. aber es verbrennt kalorien..

61.) Welche Sportarten machst du? im moment gar nichts. aber ich will wieder mit tanzen anfangen und vllt auch wieder reiten gehen..

62.) Wieviele Telefone hast du zuhause (mit Handys)? alle im ganzen haus? 11 oder so^^

63.) Wieviele Fernseher hast du daheim? einen

64.) Siehst du aus wie eine berühmte Person? nicht wirklich

65.) Findest du dich attraktiv? nicht wirklich, nein

66.) Auf welcher Seite schläfst du? das variiert.

67.) In was für Klamotten schläfst du? in i.welchen schlafanzügen...

68.) Trägst du bestimmte Markenklamotten? nö

69.) Welches Auto willst du haben? ich will kein auto haben

70.) Was ist an deiner Schule/Uni/Arbeit besonders? ich bin im moment weder in einer schule noch uni noch arbeit noch sonstwas. und auf der schule wo ich war gab es nichts besonderes

71.) Bist du lustig oder seltsam? seltsam

72.) Welches ist die häßlichste Person die du kennst? da gibts ein paar auswahlmöglichkeiten. unter anderem mich selbst..

73.) Betest du? manchmal

74.) Ist das Glas halbvoll oder halbleer? halbleer

75.) Bist du Links- oder Rechtshänder? rechtshänder

76.) Hast du schon mal versucht dich umzubringen? nein

77.) Hast du Geschwister? ja (2)

78.) Möchtest du studieren? vielleicht. ich will schriftstellerin werden und ein cafe aufmachen. wenn man dafür studieren muss..

79.) Fühlst du dich wohl in deiner Klassenstufe? ??

80.) Bist du ein Tag- oder Nachtmensch? nachtmensch

81.) Wieviele Zimmer hat deine Wohnung? wir haben ein haus und es gibt 8 zimmer..

82.) Hast du schon mal geglaubt, du müßtest sterben? ja

83.) Bist du kitzelig? ich finde nicht aber leute die mich kitzeln schon. also wohl eher ja..

84.) Welche Religion hast du? ich bin evangelisch

85.) Als was möchtest du wiedergeboren werden? als ein dünnes, hübsches mädchen mit einem tollen leben. ne spaß. ich will nicht wiedergeboren werden.

86.) Benutzt du Deos? ja

87.) Wie oft machst du Ganzkörperpflege (rasieren, duschen etc.)? täglich

88.) Hast du Narben? ja

89.) Was war dein schlimmster Alptraum? mein bruder wurde entführt, ich konnte die entführer davon nicht abhalten (ich war sechs oder sieben) / es gab ein feuer aber ich war gelähmt, bin nur auf der stelle gelaufen (ich war 12)

90.) Was ist dein Lieblings-DisneyFilm? a cinderella story

91.) Hast du schon mal eine berühmte Person getroffen? ja

92.) Trägst du Brillen oder Kontaktlinsen? nein

93.) Was ist dein größtes Talent? ich hab keins -.-

94.) Kannst du gut anderen Menschen zuhören? wie jeder andere auch

95.) Welches ist deine Lieblings-Eiscreme? niente

96.) Was machst du hiernach? schlafen gehen *gähn*

97.) Welches Tier möchtest du sein? schwer zu sagen. vllt ein eichhörnchen

98.) Was für Eigenschaften schätzt du bei Menschen? dass du ihnen vertrauen kannst und sie dir vertrauen

99.) Was war dein größter Fehler den du je begangen hast? in zwei wörtern: sommer 2010

100.) Was ist dein Lebensmotto?just try to get trough this day

Dienstag, 23. August 2011

wenn der Mond aufgeht

Das Licht des Blitzes tunkt mein Zimmer für einige Sekunden in gleißende Helligkeit, ich muss die Augen zumachen, weil es sonst wehtut. Ein Donner kracht ohrenbetäubend laut über mir zusammen. So geht das schon seit ein paar Minuten. Ich halte es fast nicht mehr aus. Liege in meinen Bett und fühle mich getroffen. Vom Blitz, vom Donner, von meinem Leben. Ich bin so allein hier. Ich würde mich jetzt gerne an die Seite von jemandem kuscheln können, der mir übers Haar streicht und leise lacht weil ich mich an ihn dränge als würde mich das Gewitter verfolgen. Doch die Schläge des Donners reißen mich immer wieder aus meinen Gedanken. Sehnsucht steigt in mir auf und klammert sich an mein Herz, reißt es beinahe in Stücke, tunkt es in graue Farbe, betupft es mit Sprenkeln aus Verlangen. Ich bin so allein hier. Es ist kalt. Aber das schlimmste ist, dass ich allein bin. Mein Leben kümmert sich nicht darum, dreht sich weiter im Kreis, bis mir ganz schwindlig wird. Immer schneller und schneller. Ich möchte abspringen von diesem schaurigen Karussell, doch ich kann nicht. Ich weiß ja nicht was mich dann erwartet. Ich bin so allein hier. Es ist kalt. Mein Herz verpasst mir eine Tracht Prügel. Wann werde ich endlich bereit sein jemanden zu lieben? Ich bin so allein hier. Es ist kalt. Mein Herz verpasst mir eine Tracht Prügel. Ich will das ändern!


immer noch eins drauf

Boah, wisst ihr wie sauer ich gerade bin? Ich hab mich vor längerer Zeit mal bei einer Schauspielagentur angemeldet (mit der Erlaubnis meiner Eltern wohlgemerkt) und na ja, ich hatte halt noch keine Aufträge, war etwas enttäuscht und dachte es läg an mir. Und da erfahre ich gerade, dass manchmal hier Leute angerufen haben und mich für i.was wollten meine Eltern das aber abgesagt haben. -.- Ich hätte i.was bei Tatort spielen können, hallo? Und die sagen, das ab weil ich 'seelisch nicht in der Verfassung' bin.

Montag, 22. August 2011

Paranoia

Ich schaue stur geradeaus in die Ferne, kann den Horizont nicht sehen. Nebelschwaden verhüllen die Umgebung, legen sich darum wie Tücher aus Seide. Silbern glänzen sie im spärlichen Licht der Nacht. Dann wage ich einen Blick nach unten und trete unwillkürlich einen Schritt zurück, vor meinen Augen erhebt sich der Abgrund und wirft mir seine Überheblichkeit entgegen. Ich sehe dass ich angekommen bin, angekommen an einem Punkt an dem Niemand sein sollte. Kurz vor dem Abgrund, dem Tod, dem Untergang.
Die Ungewissheit des nächsten Tages nagt an mir wie ein Tier, droht die äußere Hülle zu zerstören, mich zu töten. Doch ich kann nicht mehr zurück, denn hinter mir ist eine Mauer aus Stein. Sie trennt mich von meinem früheren Leben, dem Leben ohne ständigen Gedanken. Ich kann weder vor, noch zurück, bleibe auf der Stelle stehen und das schon seit einer Ewigkeit. Die Zeit jagt an mir vorbei, doch sie nimmt mich nicht mit. Ich muss irgendwie über diese Mauer gelangen oder sie einreissen. Ich weiß noch nicht wie ich das anstellen soll, doch eines weiß ich ganz genau: Dass es sehr, sehr schwer werden wird. 

Sonntag, 21. August 2011

Zwei Zahlen, und ein Mädchen

Angst überollt mich wie ein fahrender Zug, schüttet sich aus und umhüllt mich. Eine Träne klettert in meinen Augenwinkel, doch ich gebe sie nicht frei. Jemand schlingt ein Seil um meinen Hals, zieht es fester und fester. Nimmt mir die Luft zum Atmen. Umarmt mich mit fedriger Leichtigkeit.
Die Umarmung des Todes.
Packt zu, fest und fester. Farben rauschen. Geräusche dröhnen. Lieder erklingen. Erinnerungen flammen auf. Worte verblassen. Mein Hals ist ein Drahtseil auf dem ich umhertanze. Unter mir stehen eine Menge Leute. Sie sehen mich nicht, nur einen klitzekleinen schwarzen Punkt. Ich stehe da, schaue hinab, unter mir ein Meer aus tausenden von schwarzen Punkten, wie Glühwürmchen schwirren sie geschäftig umher. Bemerken sie mich nicht? Bemerken sie das Mädchen nicht was hoch über ihren Köpfen mit den Wolken um die Wette läuft? Ich sehe sie nicht, und sie mich nicht. Vielleicht denken sie ich sei ein vereinzelter Regentropfen...
Die Menschen sind da, ich weiß es. Fühlen kann ich sie nicht, schmecken kann ich sie nicht. Aber ich kann sie riechen, sie duften nach dem Geruch des Lebens. Ich sauge ihn in mir auf, spüre jede kleine Pore meines Körpers. Ich schnüffele an meinem Handgelenk, und nehme den Geruch von Staub und etwas anderem wahr. Undefienierbar. Hoffnung? Trauer? Müdigkeit? Es ist von alledem etwas. Aber darüber hängt noch ein anderer Duft, ich glaube es ist Sehnsucht.
Ich will normal sein.
Das Drahtseil schwebt überm Boden, ich will nicht für immer hier oben bleiben, weit weg von meinem Leben. Ich mache kleine Schritte damit ich nicht versehentlich falle und mich unter den anderen vergrabe. Doch diese winzig kleinen Schritte werden mich ans Ziel führen. Egal wie lange es dauern wird.


Samstag, 20. August 2011

fuck ana

Heute war es einfach nur seltsam. Ich war bei meinen Großeltern. Jaa. Ich hab weder gefrühstückt, noch zu Mittag gegessen, noch den Nachtisch den sie mir aufgetischt haben, was mir alles irgendwie Leid tat, aber na jaa. Mein Opa hat mich dann so gefragt, was denn wäre, ob ich das nicht mag oder ob ich abnehmen will. Ich hab gesagt ich will abnehmen, keine Ahnung warum, ehrlich, ich meine, ich sag sonst immer irgendwas aber nicht das. Egal. Das lustige fand ich allerdings Omas Reaktion darauf. Sie meinte so, das wäre auch mal ganz gut, (sie ist Schauspielerin gewesen, oder immer noch kA) und da hätte sie auch oft mal für irgendwelche Filme gehungert. Und wenn aus mir was werden soll, dann gehe ich das genau richtig an meinte sie. Ehrlich gesagt, weiß ich nicht ob das gut oder schlecht ist. Na ja, zumindest kann ich immer zu Oma und Opa fahren, da nichts essen und zu Hause dann sagen ich hab was gegessen, das ist gut irgendwie. Aber ich weiß ja nicht mal ob ich das will... Abnehmen schon, natürlich, aber hungern? Das hört sich so blöd an. Och menno, ich weiß einfach nicht was ich machen soll.


So, jetzt habe ich aber noch eine Frage an euch. Und zwar, welchen Sport ich machen soll. Öhm, sorry falls das jetzt etwas seltsam klingt :// aber ich hab halt beschlossen, dass ich nach den Ferien irgendein Hobby, so drei - viermal die Woche machen möchte. Und jetzt stellt sich mir dir Frage was. In die engere Auswahl habe ich mal Ballett und Reiten, Yoga oder Fechten. Keine Ahnung ob Yoga zu ner Sportart zählt...
Na ja, ich würde gerne mal wissen was ihr so für am besten haltet. (Auch was abnehmen und dieses Gewicht halten angeht...) Ihr könnt mir entweder ein Kommentar schreiben, oder die Reaktionen umfunktionieren. Also wenn ihr für Ballett seid, drückt ihr traurig, für Reiten positiv, für Yoga gut geschrieben und für Fechten ♥. Ich würde mich echt riesig über eure Hilfe freuen!!

Freitag, 19. August 2011

die Uhr tickt

Momente in denen ich einsam bin, sind die schwersten. Ich fühle mich wie zerdrückt, als ob ich auf dem Boden liege wie eine Ameise, ich lebe noch, aber meine Beine sind gebrochen, es tut höllisch weh und ich kann nicht mehr laufen. Immer wieder tritt jemand auf mich, weil ich unsichtbar bin, niemand sieht mich, niemand hört meine Schreie. Ich bin nicht tot, ich glaube ich kann gar nicht sterben. Tausend Füße haben meinen Körper erfasst, warum bin ich nicht tot, warum? Wenn ich es nicht selbst tue, werde ich wohl nie erlöst sein. Ich frage mich wann die anderen Ameisen ankommen und mich abschleppen, in unseren kleinen Hügel, dort wo ich zu Hause bin. Sie lassen auf sich warten und ich zweifele ob sie überhaupt noch kommen. Warum sollten sie sich für mich die Mühe machen? Ich bin ein niemand, ich habe es nicht verdient zu leben, also lassen sie mich liegen. Fliegenden Schmerzen ausgesetzt, und brennender Wut. Doch ich kann nichts tun, denn alles an mir ist zerbrochen, nicht nur meine Beine, auch mein Herz, denn ich dachte ihr liebt mich. Mama und Papa.


bis die welt die augen schließt

Ich bin so müde und leer. So schlaflos und voll. Es ist schwer das zu erklären, aber ich versuchs mal. Also ich bin immer total müde, kann aber nicht schlafen weil ich so voll bin von Gedanken. Geistlich bin ich dagegen irgendwie leer. Meine Seele schläft und wartet darauf, dass jemand sie aufweckt. Ich bin schrecklich allein und soch belästigen mich alle mit ihrer Anwesenheit. Ich brauche eine Person, die mich wirklich liebt und die ich liebe. Jemanden dem ich 100% vertrauen kann.


Once upon a time, I told myself not to believe in fairytales,
but every now and then I find myself wishing they were true...

Mittwoch, 17. August 2011

Blogaward

Ich habe von der lieben Miriam einen Blogaward bekommen. Vielen Dank nochmal!! ♥
So, hier die 7 Dinge:

1. Ich habe heute bemerkt, dass ich zu wenig Sport mache
2. Ich hasse es im Mittelpunkt zu stehen
3. Mein Zeugnis war dieses Jahr richtig schlecht
4. Ich habe irgendwo mein Leben stehen gelassen und es wartet darauf dass ich es abholen komme
5. Ich habe meine ganzen Ferien verschwendet
6. Ich hätte gerne einen Hund
7. Ich esse kein FiveGum (oder wie man das schreibt..)



Einen Award verleihe ich an: 



Dienstag, 16. August 2011

ich bilde mir zu leben ein

'I wish I could go back in time and change it, but I can't,' die Worte die Taylor Swift mir entgegenschleudert sind messerscharf. Sie spricht mir aus der Seele, wie immer. Am liebsten würde ich anfangen zu heulen, laut zu schreien, doch wie immer kommt kein Ton heraus, die Tränen kriechen nur lautlos meine Wangen hinunter und landen auf meinem Kopfkissen. Ich möchte auch zurück in die Vergangenheit und alles ändern. Alles. Aber ich kann nicht. Ja, klar, man soll die Vergangenheit hinter sich lassen, im Jetzt leben, aufhören darüber nachzudenken was sein könnte, aber das kann ich nicht. Ich klammere mich an meine Vergangenheit wie ein wimmerndes Kind an seine Mutter, sie ist das einzige was ich habe, das einzig schöne was in meinem Leben passiert ist. Das Jetzt ist nur eine graue Decke aus durchsichtigen Illusionen, getrübt von der Realität. Ich bin gefangen in ihrem Netz, wie eine Schmeißfliege, das Jetzt ist die Spinne, welches langsam seinen Kokon um mich webt, mir langsam die Luft abschnürt. Gelb glitzernde Augen schauen in meine, höhnisch, tötend. Ich will blinzeln, aber ich bin erstarrt, ich will wegfliegen, aber ich bin gefangen, der Tod ist nah. So unendlich nah. Ich kann ihn riechen. Mein Geist hat aufgegeben, meine Seele liegt in ihrem hässlichen Sarg, mein Körper umgibt sie wie ein Hindernis. Sie kann nicht raus, kann nicht fliehen. Muss mit ansehen was geschieht. Die Spinne blickt mich immer noch an, ihre haarigen Beine tasten den Kokon nach Lücken ab, wo welche sind, dichtet sie es nur noch mehr zu. Die Luft wird immer dünner, mein Eis zerbrechlicher. Zähne bohren sich in meinen Körper, ich spüre es, Schmerzen durchzucken mich, sie bleiben, während die Spinne langsam, genüsslich kaut. Sie lässt sich Zeit. Doch irgendwann werde ich sterben, ich weiß es. Ich hoffe dass die Schmerzen so stark werden, dass ich in Ohnmacht falle.


Wusstet ihr, dass in der 7. Klasse mal ein Mädchen, ich weiß nicht wie ich sie beschreiben soll, sie ist sozusagen, die 'Coole', wird oft das hübscheste Mädchen der Stufe genannt, der Schule, und sie hat mal gesagt dass ich eine schöne Figur hätte, ich, nicht diese ganz dürren Mädchen aus Haut und Knochen, nicht die Fetties ist ja klar, sie meinte ich hätte die schönste Figur der Klasse, aber ich konnte es nicht glauben. 
Und jetzt rennen wir beide um die Wette,
wir rennen um Zahlen, so niedrig wie möglich, 
eine Zeit lang lag ich vor ihr, doch ich bin zurückgefallen
und momentan ist sie die schnellere.

Montag, 15. August 2011

plauder auf mich ein

Wir betreten den lärmenden Drogeriemarkt. Heute ist Neueröffnung und auf alles 10% Rabatt, außerdem gibt es ein paar Gratisgeschenke. Ich bin mit A. hier, sie ist meine Nachbarin. Wir durchstreifen die Regalreihen und halten Ausschau nach ein paar süßen Typen. In meinen Einkaufskorb wandern ein roter Lippenstift, Nagellack, Badesalz, L-Carnitin, eine Bodylotion und Haarshampoo. Sie kauft nichts nur ein bisschen Traubenzucker. Als wir wieder draußen sind setzen wir uns auf eine Bank und fangen an zu reden, denn wir haben uns schon so lange nicht mehr gesehen. Plötzlich ruft ihre Mutter an und fragt wo sie ist. 'Ich bin mit S. in der Stadt, warum?' 'Ich bin auch gerade in der Stadt, wir könnten doch ein Eis essen gehen.'
Nein, bitte nicht. Meine schlimmsten Albträume werden wahr. Es ist nicht so, dass ich das Eis nicht ablehnen könnte. Das Problem ist ihre Mutter. Wenn ich sage, nein danke ich möchte kein Eis, dann fängt sie an hysterisch auf mich einzureden bis ich schließlich doch eins nehme. Um das zu vermeiden, frage ich A. ob wir uns den Becher den sie bestellen wollte teilen sollen. Dann kann ich nur ganz wenig essen ohne dass es auffällt und viel reden. Sie ist einverstanden. Aber trotzdem. Ich habe eine halbe Kugel Eis verdrückt und fühle mich scheußlich.


Man kann sein Leben weder verlängern, noch verbreitern - nur vertiefen.

♥♥♥

Sonntag, 14. August 2011

auf geheimen wegen

Das hat mir L. gerade bei Facebook geschrieben und ehrlich gesagt, ich konnte es euch nicht vorenthalten, es hat mir soo ungemein geholfen. Ich liebe sie für solche Sachen. Für alles eigentlich.

L. C.  vor 4 Minuten
doch abnehmen schaffst du bestimmt! das ist zwar schwer, aber dafür bracuhst du nur dich selbst! für zusammen kommen braucht man den und das macht alles soooooooo schwer D; besonders wenn ich nicht mehr an den ort gehen kann, wo er sich die aller meiste zeit aufhält.



Man kann die Momente nicht festhalten, das ist das Sonderbare. Wir können sie jedoch verzaubern, das ist das Wunderbare.

zeig mir dass ich da bin

Ein Windstoß fährt durch meine Haare, ich fühle wie sie hilflos in der sich bewegenden Luft zappeln, sich ineinander verhaken und nichts gegen den Wind tun können. Er ist stärker als sie, selbst wenn ich sie mit meinen Händen festhalte ist noch immer der Wind kräftiger.
Genauso fühle ich mich auch. Es gibt eine Macht die stärker ist als ich selbst, die versucht mich auf die dunkle Seite zu ziehen, ich versuche dagegen anzukämpfen doch ich bin zu schwach. Kämpfen allein reicht nicht. Das ist der Grund. Ich muss alles geben, alles. Und selbst dann wird es eine harte Schlacht mit ungleichen Mitteln. Die Dunklen besitzen Kanonenkugeln und die Weißen nur Pfeile, ich bin bei den Weißen und kämpfe für meine Freiheit, die Dunklen kämpfen nicht gegen mich, sondern gegen mein altes Ich, sie wollen Macht über mich und mich verändern. Die Anführerin der Dunklen ist Ana. Der Anführer der Weißen das Glück. Ich kämpfe um glücklich zu sein, endlich, endlich glücklich zu sein. Denn mein Verstand sagt mir dass Ana mich nicht glücklich machen kann, auch wenn ich das immer noch denke.


schwach, schwächer, ich

Ich stehe vor einem Problem.
Meine Beine tragen mich kaum noch, mir ist schwindlig, ich bin müde, so müde. Ich hab zwar ein bisschen Hunger aber nicht wirklich viel. Nicht dieses Übelkeitsgefühl von manchmal, nur normalen Hunger.
Das Problem ist, ich will nichts essen.
Ich weiß genau, dass ich mich später darüber ärgern werde, egal wie schwach ich gerade bin, ich weiß, dass ich mich hassen werde wenn ich die Zahl auf der Waage sehe. Aber der Moment zieht mich in seinen Bann,
saugt mich auf, ich kann nicht widerstehen. Nur eine Kleinigkeit, was ganz, ganz kleines.
Die Stimme in meinem Kopf sagt: "Wir wissen doch beide, dass es nicht dabei bleiben wird." Aber ich höre nicht auf sie, ich schleiche in die Küche und stopfe alles in mich rein was ich finden kann. Alles zerstört, die Arbeit der letzten Tage liegt vor meinen Füßen, zertrampelt. Ich habe umsonst drei Tage lang nichts gegessen, habe mich umsonst fast zu Tode gejoggt, denn heute ist alles wieder draufgekommen. Die 3 Kilos, die ich in vier Tagen runter hatte sind wieder drauf. Ich wusste es, ich wusste es. Und trotzdem.
Was mach ich nur noch hier?


Samstag, 13. August 2011

geh so weit du kannst

Gierig stürze ich die letzten Schlucke Wasser hinunter. Spüre wie sie meine Kehle hinabrinnen, verlange mehr, mein Hals ist so trocken, dass ich kaum atmen kann. Aber es gibt nichts mehr. Ich setze mich unter den kleinen Strauch in der Hoffnung nach Schatten, doch die Sonne stürzt sich erbarmungslos auf mich herab. Gleich bin ich tot. Ich spüre es.
Habt ihr schon mal einen Moment erlebt wo ich dachtet, dass ihr sterben müsst?



Ein kurzer Einblick in mein Leben.

Es klingelt. Gleich zweimal. Einmal an der Haustür und auch das Telefon singt fröhlich vor sich hin. Ich schnappe es mir während ich zur Tür laufe und nehme ab: "Hallo?" "Hey, hier ist die L. kann ich mal die J. sprechen?" (J. ist meine kleine Schwester und L. ihre beste Freundin) "Tut mir Leid, sie ist gerade nicht.." da, wollte ich eigentlich sagen, aber ich breche mitten im Satz ab, denn als ich die Tür öffne steht J. davor. Sie hat irgendwoanders geschlafen (schon wieder! gestern und vorgestern auch) , mustert mich mit einem abschätzigen Blick und stolziert an mir vorbei. "Schönen Tag auch," schnaube ich und drücke ihr das Telefon in die Hand. "Für dich." Dann verziehe ich mich wieder nach oben. Ich muss darüber nachdenken wie verschieden wir beide sind. Sie ist etwas größer als ich und hat am Bauch einen kleinen Rettungsring wie ich es nenne, oder Hüftgold, wie sie es nennt. Viel Selbstvertrauen, vielleicht zu viel, vielleicht auch nicht, ich kenne mich damit nicht wirklich aus, da ich definitiv keins habe. Um ehrlich zu sein, mein Bauch ist um einiges flacher als ihrer, aber wenn euer Blick unsere beiden Körper hinunterwandern würde, ich würdet sagen sie ist dünner. Ich wette es. Sie hat dünne Beine. Figurtyp Apfel. Was bin ich? Ich bin nach meiner Mutter gekommen, habe einen Arsch und Oberschenkel wie ein Walross und obenrum hat J. deutlich mehr obwohl sie zwei Jahre jünger ist. Haha. Ich bin defintiv Birne. Noch besser, was? Ich merke dass dieser Post nicht gerade aufregend ist, sorry. Was ich eigentlich sagen wollte: J. hat eine Menge Freunde, meine Eltern lieben sie, vergöttern sie. Sie ist na ja, relativ gut in der Schule, auch wenn ich zugeben muss dass ich besser bin (wenn ich denn mal hingehe) und sie bekommt immer ihren Willen, hat immer Recht kriegt nie die Schuld. Jetzt braucht ihr euch sicher nicht zu fragen wer die Schuld bekommt. Ich bin ihr genaues Gegenteil. Ich habe so gut wie keine Freunde, die nicht aus dem Internet sind und mit denen ich mich regelmäßig treffen könnte. Ich weiß, ganz klasse. Aber mal ehrlich. Wer will fette Freunde? Übers Internet kann man das nicht sehen. Man hat eine Vorstellung was diese Person betrifft und die ist da. Sie ändert sich höchstens wenn man sich trifft, was ich aber nicht wirklich oft tue. Der zweite Unterschied ist, dass meine Eltern mich nicht lieben. Sie hassen  mich nicht, vielleicht auch doch, das weiß ich nicht wirklich, aber mein Vater hat mir einmal gesagt, alles was die beiden für mich tun, machen sie aus Pflichtbewusstsein und nicht aus Liebe. Ich soll mich nicht beklagen, dass sie mich nicht schon längst auf die Straße gesetzt haben. (Ich bin 15, nicht 25 oder so...) meine Mutter saß übrigens daneben und hat nichts dagegen gesagt. In dem Moment konnte ich die Tränen noch zurückhalten, wir saßen nämlich im Auto, aber manchmal heule ich mich in den Schlaf deswegen. Ich weiß nicht, was ich gemacht habe, warum ich ihnen egal bin, ich hab keine Ahnung. Ich weiß nur, dass es mich unendlich traurig macht. Um euch mit dem dritten Unterschied zu langweilen. Meine Schwester kriegt NIE die Schuld, ich dagegen IMMER. Nehmen wir diese Situation. Ich sollte mit J. für eine Englischarbeit lernen, aber sie hatte keinen Bock. Egal was ich machte, sie saß da, spielte Computer oder sonst was. Irgendwann wurde es mir zu bunt und ich bin rausgegangen. Das Ergebnis dieser Arbeit war natürlich dementsprechend: 5-. Aber und jetzt kommt das allerbeste, mein Vater kommt zu mir und macht mich an vonwegen ich hätte kein Verantwortungsbewusstsein und ich würde es nicht mal hinkriegen mit meiner Schwester Englisch zu lernen. Dazu wäre ich auch noch egoistisch und wollte alle guten Noten nur für mich einheimsen und sie sollte dumm da stehen. Natürlich Papa, wir Recht du doch immer hast. Immer, nicht wahr? Jaja, so ist mein Vater, er denkt er wüsste alles, er denkt sogar er wüsste wie ich mich fühle. Haha, das ich nicht lache -.- Ich habe meine Version der Geschichte erzählt, meine Schwester ihre Lügenversion. Wem haben sie geglaubt? ...
Und so ist es wirklich immer. Aber was solls? Mit 18 bin ich weg und von dieser Familie hört niemand mehr was von mir.
Tut mir Leid, falls ich euch mit meinem Selbstmitleid gelangweilt habe :/

Freitag, 12. August 2011

trying to be happy

Vor mir liegt das Meer, weit und frei entblöst es seine Tiefen, schmiegt sich friedlich in die Senke und schickt kleine Wellen über den Horizont. Es ist keine menschenseele zu sehen, kein Schiff weit und breit. Der Himmel überspannt das Spektakel aus einer milchig weißen Decke. Gold durchflutetes Licht dringt zu mir hinauf. Ich stehe auf einem Felsen, der unheimlich aus dem Wasser hervorragt, seichte, kleine Wellen umspülen seinen Grund. Mir fährt ein leichter Wind in die Haare und lässt sie hinter mir flattern, entblöst mein Gesicht, denn die Strähnen geben mir sonst Deckung, verstecken, meine Augen, die Nase und den Mund mit seinen Grübchen. Ich stehe am Abgrund unter mir liegt der stille Tod, auf mich wartend, lauernd. Ich überlege zu springen, denn das wäre die Freiheit, aber irgendetwas fesselt mich an die glatten Steine, in die ich sanft meine Füße grabe. Auch auf dem Felsen ist niemand außer mir. Ich bin allein hier. Ich würde allein sterben, so wie ich geboren wurde. Bringt einem die Freiheit denn etwas wenn man sie nicht teilen kann? Fragen rauschen durch meinen Kopf, Erinnerungen, an gute und an schlechte Zeiten. Es ist eine Diskussion die ich mit mir selbst austrage, ich suche Argumente für und gegen diesen Sprung. Soll ich ihn nennen Sprung in die Freiheit, in die Ewigkeit, in die Verdammnis oder einfach ein Sprung der Erlösung? Erlösung von dem Leben das ich lebe, beziehungsweise führe, denn leben kann man das nicht mehr nennen. Hier wächst kein Strauch, kein Grashalm, auch gibt es hier keine Tiere, nicht mal eine Mückenlarve. Die Einsamkeit fasst mich und schleudert mich herum, Visionen schießen durch meinen Kopf, Illusionen steigen auf, bilden Träume und verpuffen, dann ganz plötzlich lässt mich die Einsamkeit los, ich schlage auf hartem Stein auf und weiß dass niemand da sein wird um mir zu helfen, um meine Wunden zu lecken, niemand schenkt der kauernden, verblutenden Gestalt auch nur einen Blick. Jetzt nimmt die Einsamkeit mich wieder um es zu vollenden, sie schickt Windstöße auf das kleine Mädchen, um ihm Schwung zu geben, denn es steht am Abgrund, die Zehen fliegen in der Luft, darunter nur die rauschende Flut. Wenn ich jetzt springe ist es vorbei, denke ich. Aber ich tue es nicht, denn ich kann mir ja nicht sicher sein. Wer weiß was der Tod bringt. Noch mehr Einsamkeit? Komme ich in die Hölle, in den Himmel? Muss ich im Fegefeuer schmoren? Bin ich einfach.. weg? Wenn ich einfach weg wäre und mir dessen sicher wäre, wäre ich schon gesprungen so viel steht fest, aber da dem nicht so ist bin ich noch hier und ich werde es auch bleiben, zumindest für eine Weile, also muss ich einfach versuchen das Beste draus zu machen, denn so kann das nicht mehr weitergehen. Das Mädchen tritt ein paar Schritte zurück, sie hat ihre Entscheidung gefällt. Jetzt muss sie nur einen Weg von dem Felsen finden, der mit Einsamkeit verdammt wurde, sie muss vorsichtig hinabsteigen und dann einen weiten Weg übers Meer schwimmen. Es wird nicht leicht werden, aber sie hat ihre Entscheidung gefällt, sie ist eine Kämpferin, keine Versagerin die einfach aufgibt. Und sie wird kämpfen, bis zum Schluss.


Donnerstag, 11. August 2011

I pretend everything is fine. Every single day, but slowly I'm getting tired of it

Wassermassen umgeben mich. Schmiegen sich an meinen Körper, ich sehe nur noch verschwommen, nehme nichts mehr richtig wahr. Über meinem Kopf, an der Oberfläche rauscht die Zeit vorbei, ich möchte hochkommen, Luftholen, die Zeit einholen, doch etwas hält mich zurück. Die dunklen Umrisse eines Ungeheuers, kommen aus der Tiefe. Es kommt näher und näher. Ich möchte schreien, mein Mund füllt sich mit Wasser und es dringt kein Ton heraus, ich kann nicht entkommen, das Ungeheuer duckt sich zu einem Sprung und fliegt mir entgegen, wirft sich auf mich und drückt mich nieder, ich sinke immer weiter hinab auf den Grund. Jetzt erkenne ich dass das Ungeheuer mein Schatten ist. Die Fassade die ich mir aufgebaut habe, ich will sie niederreißen, aber der Mörtel ist zu hart geworden, hat sich an das Beton geklebt, man kann diese Mauer nicht niederreißen, nicht mit einem Mal. Ich kann sie höchstens Stein, für Stein langsam abbauen, doch das dauert und ich will es jetzt gleich tun, aber es geht ja nicht. Manchmal reiße ich ein paar Steine ab, doch dann kommen doppelt so viele wieder drauf und ich frage mich wann das endlich ein Ende hat, wann die Mauer stetig kleiner wird und schließlich gar nicht mehr vorhanden ist. Ein paar Wochen, Monate oder sogar Jahre? Es reicht nicht wenn ich mein bestes gebe, diesmal nicht. Ich muss alles geben, alles. Und selbst dann ist es sogar noch schwer zu erreichen...


Mittwoch, 10. August 2011

I almost got trough this day

abends gehe ich mit unguten gedanken ins bett. gedanken an den nächsten tag. was wohl passieren wird? werde ich zu viel essen? werde ich zunehmen? werde ich wieder alles versauen? werde ich zu schwach sein um meine to do's abzuarbeiten? ich bin müde, so müde. unendlich müde. unbeschreiblich. lebensmüde? ja, nein. ach, ich weiß es einfach nicht. ich hab immer so viel zu tun. hier und da, und doch tu ich nichts. es ist schrecklich, ich gehe durch den tag und warte darauf dass der nächste kommt. sitze schrecklich allein in der nacht am fenster und weine. denke nach, höre musik. selbstmitleid. selbstzweifel. selbsthass. habe keine freunde, habe niemanden dem ich vertraue. niemand vertraut mir, was soll ich tun, damit ich daraus komme? möchte mich aus dieser schrecklichen falle befreien. ich schreie um hilfe, so laut, so laut. doch ich schreie zu leise, denn es wird nicht gehört. die menschen stampfen auf die falle in der ich stecke, sodass ich noch tiefer hineinfalle. sie werfen blätter über das loch in dem ich festsitze, damit man die lästigen schreie nicht mehr hört, damit man mich nicht versehentlich sieht. sie machen alles nur noch schlimmer.


Dienstag, 9. August 2011

Award :D

Ich habe in der Zeit wo ich weg war zwei Awards erhalten und zwar einmal von
http://aufewiggezeichnet.blogspot.com und http://pleasedo-not-stop-dreaming.blogspot.com. Vielen, vielen Dank euch beiden, ich habe mich echt riesig gefreut ;) ♥

Die Regeln:
1. Bedanke dich.
2. Schreibe 7 Dinge über dich selbst.
3. Verleihe einen Award an 15 weitere Blogs.
4. Informiere sie über deine Awardverleihung.


7 Dinge über mich :

1. Ich liebe den Frühling.
2. Ich liebe Musik.
3. Ich liebe es Briefe zu schreiben.
4. Ich mag basteln und schöne Deko für mein Zimmer.
5. Ich schaue Tag und Nacht Gossip Girl.
6. Ich kaufe Kleidung die ich schön finde, ziehe sie aber nicht an, weil sie an mir nicht gut aussieht.
7. Ich muss mich immer rechtfertigen.


Blogs .


http://fear-selina.blogspot.com

http://www.gruenesocke.blogspot.com/

http://zwischen-den-seiten.blogspot.com/ 

http://anabelsperfection.blogspot.com/

http://derglanzinihrenaugen.blogspot.com/
http://followyourdeams.blogspot.com/

Bin wieder da :)

Hey,

es tut mir soooo Leid, dass ich jetzt länger als zwei Wochen nicht gepostet habe. Wie gesagt, war ich im Urlaub, ich habe sogar ins Internet gehen können, nur der Mist war, dass ich die E-Mail adresse mit der ich diesen Blog führe nicht mehr wusste. Das war so blöd von mir. Ich hab dadurch sogar zwei Leser verloren ;(
Aber ab morgen bin ich wieder jeden Tag da. Versprochen!!
Ich hab euch lieb ♥