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Sonntag, 20. Mai 2012

the things we regret most are those that weren't worth the fight

Niemand liebt mich, niemand kann mich je lieben, niemand mag  mich, ich bin scheußlich, ein Monster. Ich wiederhole diese Sätze in meinem Kopf, pausenlos.
In eine tiefe Depression gestürzt. Er hat mich in dieses Erdloch geschubst. Wenn du erfährst dass der Junge den du liebst mit der Schlumatratze geschlafen hat ist das eine Sache die man iwie verkraften kann. Man gewöhnt sich an den Gedanken, kommt damit klar.
Er hat eine Freundin.
Oh gott man fühlt sich wirklich als würde das Herz in Blut schwimmen und er wringt es aus, zerquetscht es bis alles raus ist, jedes auch noch so kleinste Gefühl.
Damit ich nicht mehr so allein bin.
Abends liege ich im Bett und höre Bibi und Tina Kassetten, mein Teddy im Arm. Aber ich krieg die Geschichte nicht mit, weil ich die Gedanken nicht ausm Kopf kriege.
Totalen Absturz gehabt. Zu viel Alkohol, nichts gegessen. Hab mich total zum Affen gemacht.
Ich hasse es dass man durch den Alkohol die Kontrolle verliert!
Nie mehr auch nur ein Schluck.


Wann werde ich lernen zu fliegen?
Wann kann ich endlich glücklich sein?
Wann finde ich meinen Platz in dieser großen, einsamen Welt?
Wo bin ich zu Hause?

2 Kommentare:

  1. http://www.youtube.com/watch?v=v13TVBJSkV8

    Rain

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  2. Schönen Blog hast du :)

    Schau doch auch mal bei mir rein <3
    http://kathrinpocher.blogspot.com/

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