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Freitag, 6. April 2012

laufe nachts ohne ziel durch fremde straßen

Kennt ihr das, wenn ihr aus einem Albtraum aufwacht und euch der Schreck noch in den Gliedern sitzt, aber wenn ihr das Licht anmacht fällt alles langsam von euch ab? Wie ein Stein, der sich aus einem Felsen löst und langsam hinab in die Tiefe gleitet, wobei er immer schneller wird.
Ich glaube so ist das auch in meiner Seele. Alles ist schwarz, weil iwer das Licht ausgeschaltet und jetzt tappe ich im Dunkeln herum ohne den Lichtschalter zu finden. Alles um mich herum ist dunkel, einsam und kalt. Aber wie soll ich den Lichtschalter finden wenn mir niemand den Weg leuchtet?

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